Barbara van den Berg
Chou Butterfly
Barbara van den Berg
Drucke - 40 x 40 x 0.2 cm Drucke - 15.7 x 15.7 x 0.1 inch
290 CHF
Biografie
Barbara van der Berg – schloss 2003 ihr Studium an der School of Art and Design in Den Bosch ab. Nach ihrem Studium war sie Mitbegründerin von Studio BEET, einer Agentur für Grafikdesign und Illustration. Barbara entwickelte sich zu einer vielseitigen Künstlerin mit einer umfassenden Praxis, die Malerei, digitale Collage, Fotografie, Kohle, Typografie und Stop-Motion-Produktion umfasst. Van den Berg erkundet eine Vielzahl verschiedener Medien und verfügt über ein ausgeprägtes Wissen darüber, wie sie ihre künstlerischen Visionen am besten zum Ausdruck bringen kann.
Die vielfältigen Experimente mit der Ausdruckssprache sind ein grundlegendes Merkmal ihres gesamten Werks. Als Kind lebte sie in einem fast ständigen Beobachtungszustand, ständig fixiert auf menschliches Verhalten. Ihre Sensibilität dafür, wie wir uns verhalten und miteinander in Beziehung treten, hat ihr einen einzigartig humanistischen Ansatz bei der Kunstgestaltung vermittelt. Van den Bergs visionäre Botschaft erschließt sich bei introspektiver Betrachtung.
Barbaras Arbeit zeichnet sich durch eine zeitgenössische, pop-verspielte Ästhetik aus, ihre Kunst transportiert eine konzeptuelle Botschaft, die in ihrer Kritik scharf bleibt. In ihrer Arbeit fördert van den Berg einen Dialog zwischen uns selbst und erforscht die Maßstäbe der Verbundenheit. Ihre Kunstwerke fördern eine kathartische Erforschung des eigenen Selbst und seiner Beziehung zur und mit der Gesellschaft.
Barbara van den Berg verwendet ausgeschnittene Stücke aus alten Zeitschriften. Sie nähert sich dem
Wegwerfkultur, in der Trends schnell aufeinander folgen. Unter Verwendung vorhandener und übrig gebliebener Materialien schafft die Künstlerin Schichten und betont die Komplexität der Menschheit. Die Serie „Behind the Scenes“ bezieht sich auf das, was hinter dem Sichtbaren liegt, und durch die Verwendung von Pop- und zeitgenössischen sowie historischen Elementen betont van den Berg die anhaltende Kraft weiblicher Kanons.