Thierry Le Gouès
Naomi Campbell
Thierry Le Gouès
Fotografien - 80 x 80 x 0.1 cm Fotografien - 31.5 x 31.5 x 0 inch
6.787 $
Shirley
Thierry Le Gouès
Fotografien - 125 x 200 x 0.1 cm Fotografien - 49.2 x 78.7 x 0 inch
20.532 $
Georgianna
Thierry Le Gouès
Fotografien - 50 x 40 x 0.1 cm Fotografien - 19.7 x 15.7 x 0 inch
4.791 $
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Thierry Le Gouès
Fotografien - 50 x 40 x 0.1 cm Fotografien - 19.7 x 15.7 x 0 inch
4.791 $
Georgianna
Thierry Le Gouès
Fotografien - 120 x 90 x 0.1 cm Fotografien - 47.2 x 35.4 x 0 inch
12.547 $
Biografie
Thierry Le Gouès wurde 1964 in Brest (Frankreich) geboren. Er begann seine Karriere in der Modefotografie 1986 und arbeitete bald mit Condé Nast Italia an renommierten Publikationen wie Vogue, L'Uomo Vogue und Glamour zusammen. Sein Talent führte ihn zur Zusammenarbeit mit international renommierten Zeitschriften wie Vogue Hommes International, Harper's Bazaar, Allure, Interview und vielen anderen.
Le Gouès kreiert Werbekampagnen und Modeshootings für Marken und Couture-Häuser wie Replay, Nike, Levi's, Boucheron, Hermès, Lavazza, Le Printemps, Yves Saint Laurent, Paco Rabanne, Pascale Bruni, Swatch, Antik Batik, Zadig et Voltaire, Marie Claire und Moschino. Seine Arbeiten werden auch in einflussreichen Zeitschriften wie Arena, I.D, The Face und Numéro Italie veröffentlicht.
Thierry Le Gouès ist einer der Gründer der Zeitschrift „French - Revue de Modes“. Er teilt seine Zeit zwischen Paris und New York, den beiden Epizentren der Weltmode.
Le Gouès ist nicht nur ein Modefotograf, sondern auch für sein künstlerisches Talent bekannt. Sein Werk „Soul“ ist von Schwarzafrika inspiriert und zeigt den weiblichen Akt als Skulptur aus Ebenholz und Licht. Sein erstes Buch „Popular“ bietet eine neue Vision von Kuba und ist auf Amazon erhältlich.
In den 1990er Jahren schuf Thierry Le Gouès einige der ikonischsten Looks der Mode und fotografierte mit einer Experimentierfreudigkeit und Innovation, die ihn berühmt machte. Seine Arbeit für europäische Modemagazin-Giganten wie Condé Nast und Fairchild sowie seine Zusammenarbeit mit britischen Pionieren wie i-D und The Face prägten die Modeindustrie.