Just
Life is a bitch but she's beautiful
Just
Gemälde - 200 x 200 x 2.5 cm Gemälde - 78.7 x 78.7 x 1 inch
Verkauft
The style is not free the style is expensive
Just
Gemälde - 130 x 195 x 5 cm Gemälde - 51.2 x 76.8 x 2 inch
Verkauft
L'amour est le miracle de la civilisation
Just
Gemälde - 100 x 100 x 2.5 cm Gemälde - 39.4 x 39.4 x 1 inch
Verkauft
Biografie
Er wurde 1976 in Paris geboren und verließ Roissy-en-Brie im Alter von 5 Jahren nach Gap (Hautes Alpes).
Er entdeckte Graffiti in den 1980er Jahren, als er bei seinen zahlreichen Besuchen in der Region mit Pariser Vorortzügen fuhr.
Nach einigen Versuchen in den frühen 1990er Jahren begann er 1995 ernsthaft zu malen. 1996 kam er nach Marseille, um eine Schule für angewandte Kunst zu besuchen.
Dort traf er viele Künstler, Graffiti-Künstler, Maler, Illustratoren ...
Es folgten zahlreiche Kooperationen mit regionalen Akteuren.
Damals faszinierte und hinterfragte Just seine Zeitgenossen mit seiner Schrift, die ihm insbesondere mit seinen 3D-Buchstaben eine besondere Identität verlieh. Ein Stil, der tiefgreifende Old-School-, futuristische und New-School-Einflüsse mischt.
2003 kehrte er in seine Heimatstadt Paris zurück und ließ sich dort nieder. Dort malte er zunächst alleine, dann wurden einige Kontakte zu anderen Graffiti-Künstlern geknüpft. Er malte dort zahlreiche Fresken und knüpfte dort viele Treffen und Freundschaften.
Seitdem ist Just Teil der Dekoration der Pariser Felder, hat mit vielen der heute aktiven Menschen gemalt und an verschiedenen künstlerischen Veranstaltungen in ganz Frankreich teilgenommen.
Mit 47 Jahren ist er ein Graffiti-Künstler, der von seinen Kollegen bestätigt und für den Wert seiner Werke anerkannt wird. Seit 2015 verlässt er legale Graffiti-Bereiche und versucht, neue, meist leere Wände zu finden und freizumachen, um seinem Ansatz als Graffiti-Künstler einen echten Sinn zu verleihen.
Heute und nach 29 Jahren Graffiti kehrt er nach sieben Jahren Abwesenheit, in denen er sich seinem Beruf als künstlerischer Leiter für visuelle Kommunikation widmete, auf Leinwand zu uns zurück.
Er bringt uns eine plastischere und manchmal semantischere Herangehensweise an Graffiti. Seine Idee ist es, eine sehr spontane, aggressive und plastische Geste einzufangen und daraus etwas Komplexes und Gearbeitetes zu machen. Als Liebhaber von Wortspielen nutzt er Sprache und Schrift als Hilfsmittel für die Arbeit an grafischen Materialien. Das Ergebnis verleiht ihm seine eigene Identität mit einem einzigartigen Stil und einer Technik, deren Geheimnis er kennt, voller Graffiti, zeitgenössischer und plastischer Schwingungen. Ihr Ziel ist es nicht, die Schrift auf Leinwand zu reproduzieren, sondern diesem edlen Medium einen wirklich kreativen Ansatz zu verleihen.