Eliza Douglas

Die 1984 geborene US-amerikanische Malerin Eliza Douglas lebt und arbeitet in Berlin und New York City. Ihre „Meta-Paintings“, in denen sie Bilder aus der Kunst-, Mode-, Konsum- und Undergroundkultur inszeniert, sind eine mögliche Antwort auf die Frage, was Malerei im 21. Jahrhundert sein kann.

Zu ihren jüngsten Ausstellungen gehören Lord of the Fucking Wasteland , Air de Paris, Romainville (2020); Sex , The Art Institute, Chicago, und Tate Modern, London (mit Anne Imhof, 2019); Jewish Museum, New York (2018); Old Tissues Filled with Tears , Schinkel-Pavillon, Berlin, und Eliza Douglas Anne Imhof , Galerie Buchholz, New York (beide 2017).

Sie ist außerdem Musikerin, Performerin und Model. Sie tritt regelmäßig mit der deutschen Künstlerin Anne Imhof auf und arbeitet mit ihr zusammen – zuletzt 2021 für Natures mortes im Palais de Tokyo in Paris – und arbeitete in den 2000er Jahren mit Devendra Banhart, Antony and the Johnsons und Matteah Baim zusammen.

Eliza Douglas wird von Air de Paris, Romainville, und Overduin & Co, Los Angeles, vertreten.