Antonio Pichilla
ESPANTAPAJARO
Antonio Pichilla
Skulpturen - 120 x 40 x 12 cm Skulpturen - 47.2 x 15.7 x 4.7 inch
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Biografie
Antonio Pichilla (Guatemala, 1982) zeigt mit seiner Textilkunst interkulturelle Abstraktion. Er nutzt sakrale und rituelle Elemente wie Kerzen, Körbe, Steine und Fäden, um seine abstrakte Kunst zu schaffen, die immer mit den vier Maisfarben in Guatemala verbunden ist: Schwarz, Weiß, Rot und Gelb.
Im Maya-Dialekt bedeutet „Kaqchikel“: Pich' ist der Gipfel und Ya' ist das Wasser. Diese „Wasserskulptur“ stützte sich auf die Codes der Maya-Zivilisationen, um ihre zeitgenössische Sprache zu schaffen und gleichzeitig die Tiefe ihrer historischen Wurzeln zu verdeutlichen. Die Knoten im Internet beziehen sich auf schamanische und energetische Praktiken der Maya. Der Knoten ist die Verbindung zwischen den Wesen und ihrem Anfang, er ist die Vereinigung, die es ihnen ermöglicht, einen Weg zu gehen. Der Knoten ist die Verbindung zwischen geliebten Menschen und/oder Feinden, die eine Struktur aufrechterhält und gleichzeitig Spannung zwischen ihnen erzeugt.
Das Museum für zeitgenössische Kunst in Santa Barbara, Baja California, hat in der Vergangenheit die Arbeiten von Antonio Pichillá präsentiert. Er war Gegenstand von Artikeln in Ocula, Art-Agenda und Contemporary AND. Er hat an Einzelausstellungen teilgenommen, unter anderem bei Antonio Pichillá Quiacaín: Tejiendo El Paisaje, Museum of Contemporary Art Santa Barbara, Santa Barbara, Kalifornien, USA, Hessel Museum of Art, Annandale On Hudson, New York, USA. Er hat an Gruppenausstellungen teilgenommen wie: Garden of Ten Seasons, SAVVY Contemporary, Wedding, Berlin, Deutschland; Garten der zehn Jahreszeiten, Para Site, Hongkong; 2020, unter anderem Galeria Leme, Sao Paulo, Brasilien.
Nationalität