Der Bär - Gold - The Bear Gold Leaf Edition
Markus Lüpertz
Skulpturen - 40 x 14 x 11 cm Skulpturen - 15.7 x 5.5 x 4.3 inch
15.000 €
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler und Bildhauer, geboren am 25. April 1941 in Reichenberg (heute Liberec in der Tschechischen Republik).
Markus Lüpertz, der wegen seiner spektakulären öffentlichen Auftritte, der Verwendung egozentrischer Rhetorik und seines extravaganten Lebensstils als "Fürst der Maler" bezeichnet wird, steht anderen berühmten deutschen Malern wie Jörg Immendorff oder Georg Baselitz nahe.
Er studierte an der Hochschule der Schönen Künste in Krefeld bei Laurens Goosens und ein Semester an den Beaux-Arts in Düsseldorf. 1961 arbeitete er in Düsseldorf. 1962 war er in Westberlin aktiv, wo er mit Bernd Koberling und Karl Horst Hödicke die Galerie „Grossgör 35“ schuf, 1970 erhielt er den Villa Romana-Preis und erhielt ein Stipendium für ein Jahr in Florenz.
1976 wurde er Professor an der Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe. 1977 fand seine erste Retrospektive in der Kunsthalle in Hamburg statt, gefolgt von Ausstellungen im Kunstzentrum in Bern, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Van Abbemuseum in Eindhoven. Er nimmt an der VII Documenta von Kassel teil. 1984 nahm er an der Ausstellung Neue Deutsche Kunst in Düsseldorf teil. 1986 wurde er zum Professor an der Akademie der bildenden Künste in Düsseldorf ernannt. 1988 wurde er zum Direktor der genannten Akademie ernannt.
Im Gegensatz zu den vielen abstrakten Maltrends in der Mode seiner Zeit konzentriert sich Markus Lupertz auf einfache wesentliche und figurative Motive, die er ausdrucksvoll malt. Alles begann 1962 in Berlin mit den 1964 in der Galerie "Großgörschen 35" präsentierten "dithyrambischen Gemälden", zwei Jahre später folgte "Die Kunst, die sich selbst bleibt: das dithyrambische Manifest", eine wahre Entschuldigung für die Malerei Zwischen 1969 und 1977 malte er große Formate in einer Reihe, die von Motiven aus der deutschen Geschichte dominiert wurde (mit Schlüsselsymbolen wie Helmen oder Flaggen, Kriegsdenkmälern usw.).
Ab 1977 entwickelte er Gemälde von großem Stil, wo er sich den in den 50er Jahren geborenen abstrakten Stilen näherte. Er entwickelte diese Praxis in den frühen 80er Jahren, obwohl er sich immer mehr inspirieren ließ. Gemälde aus der Kunstgeschichte (Poussin, Corot zum Beispiel). Eine große Retrospektive seiner Arbeiten fand 1989 im Meymac Contemporary Art Center statt: "Le dithyrambe et après".
Markus Lüpertz gilt als einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Neo-Expressionismus.
Skulpturen - 40 x 14 x 11 cm Skulpturen - 15.7 x 5.5 x 4.3 inch
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Drucke - 107 x 76 cm Drucke - 42.1 x 29.9 inch
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