Gerhard Hotter
Biografie
Geboren 1954 in Nürnberg.
1976-1981: Akademie der bildenden Künste, Nürnberg - mit Professor Günter Dollhopf
1977: Preis der Akademie der bildenden Künste, Nürnberg
2005: Nominiert für den Preis der Stadt Schwabach
2010: Nominiert für den Kunstpreis, Musée des Beaux-Arts de Nice, Nizza
2010: Nominiert für den Kunstpreis „Nürnberger Nachrichten“
2013: Nominiert für den André-Evard-Preis der Messmer-Stiftung
Lebt und arbeitet in Nürnberg. Seit 1996 regelmäßig Ausstellungen in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Frankreich, Deutschland und Polen.
Gerhard Hotters Aufmerksamkeit gilt seit Anfang der neunziger Jahre dem geometrischen Design. Mit Langfords Suiten fand er eine mathematische Grundlage, die noch nicht visuell angewendet wurde. Ausgehend von einem endlichen System eröffnet er einen neuen unendlichen Spielplatz, auf dem er systematisch zu den unterschiedlichsten Konstellationen von Farben und Formen gelangen kann.