Silvia Rossi
Looking for Paradise
Silvia Rossi
Gemälde - 100 x 100 x 1 cm Gemälde - 39.4 x 39.4 x 0.4 inch
1.200 €
Biografie
Mein Name ist Silvia, aus Italien, Malerin, um einen Weg zu finden, meine Gefühle auszudrücken, indem ich andere erforsche und mich von Regeln, Zwängen und Grenzen befreie und meine Kreativität dort lasse, wo sie wollte. Ich liebe, was das Auge nicht sieht. Dieses "etwas Verborgene", das Tiefe und Interesse erzeugt. Ich erkundete unwahrscheinliche Szenarien, kombinierte abstrakte Elemente mit realistischen Figuren, Hirschen und Antilopen, aber auch Palmen und Elemente, die ich verwende, um Menschen und Lebenssituationen zu symbolisieren.
Inspiriert von vielen Künstlern, Orten und Reisen, die ich auf der ganzen Welt unternehme, brachte ich meine Kunst auf eine intensivere und intimere Ebene durch die Suche nach dem Erhabenen, nach dem, was dem Blick entgeht und dass es nur einen Blick gibt, eine Kombination aus Wundern und Wunder mit einer Art Unruhe und Anspannung, die den Verstand des Betrachters erschüttert. Friedliche Landschaften, immer mit etwas Mysteriösem und Unerklärlichem, ein Szenario eines perfekten Lebens, das nicht so perfekt ist, wie es scheint. Das Ziel meiner Bilder ist es, den Geist des Betrachters zu einer tieferen und psychologischeren Annäherung anzuregen: einen weiten Blick auf die menschliche Realität zu werfen, die dunkelsten und tiefsten Gefühle, die man nicht sofort sieht, die aber heute mehr denn je aktuell sind des Alltags wie Einsamkeit, Entfremdung, mentale Grenzen, Unruhe und Komfortzonenkäfige. Der Versuch, das Verlangen, die ständige Suche nach Freiheit von jeglichen Schemata im wirklichen Leben ist das, was ich beim Malen darstellen möchte.
Während ich das Bedürfnis verspüre, die Farbe für die einzige freie Geste des Pinsels loszulassen, setzt sich die Anziehungskraft für die Linien und Geometrien in jenen Gemälden fort, in denen ich die Städte darstelle, die Metropole voller Menschen in ihren Mikrowelten, wo nur das Fenster zulässt das Licht tritt ein. Und dort verliere ich mich in einem Gewirr dünner farbiger Linien, die nie perfekt sind wie die Realität und sie sind niemals ohne meine Anwesenheit.