Pilar Vega

Pilar Vega Hidalgo wurde 1993 in Buenos Aires geboren.

2017 schloss sie ihr Studium der Bildenden Künste an der REA (Regina Espacio de Arte) in San Isidro, BA mit Spezialisierung auf Malerei ab. Seitdem arbeitet sie an ihrem künstlerischen Projekt in Bezug auf den Körper der Frau als Ort, an dem Gewalt und Unterdrückung, aber auch Widerstand projiziert werden.

Pilar zieht nach Bariloche, wo sie derzeit lebt, und setzt ihre Produktion fort, indem sie ihre Gemälde, Zeichnungen, Installationen und Performances in Gruppenausstellungen in der Stadt ausstellt.

Im Jahr 2018 nahm sie an der von Aurelio García und Débora Alegret koordinierten Arbeitsklinik „Policlínica de las Artes“ teil. Außerdem besucht sie den Bildhauer-Workshop von Nadia Guthmann.

Im Jahr 2019 wurde ihre Arbeit für die Teilnahme an der 4. Biennale „Puentes“ von Neuquén Contemporáneo im Nationalmuseum der Schönen Künste von Neuquén ausgewählt, kuratiert von Kekena Corvalán.

Im Jahr 2021 nahm sie am UNRN-Erweiterungsworkshop „Kunst, Geschlecht und Territorium“ teil, der von Kekena Corvalán unterrichtet wurde.

Im Jahr 2022 nimmt sie an der Ausstellung für den 8M-Preis im CCK in Buenos Aires teil. Im selben Jahr nahm sie an der Arbeitsklinik von Flavia Da Rin teil.

Im Jahr 2024 stellt sie ihre Arbeiten im Anschluss an einen Kunstaufenthalt in Florenz, Italien, bei Chiasso Perduto aus und begann mit der Tobian Art Gallery in derselben Stadt zusammenzuarbeiten.

Sie ist Lehrerin für Bildende Kunst und Kuratorin von Ausstellungen im Kulturraum Inefable in Argentinien.