Christine Hodgson
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Biografie
Christine Hodgsons Arbeit ist vielfältig. Wie ein Manifest, das für Authentizität plädiert, spiegelt ihre Praxis die Automatismusbewegung wider und zielt darauf ab, das Recht auf Selbstbestimmung hervorzuheben. Ihre visuelle Forschung konzentriert sich auf die Vorstellung davon, was wir zeigen lassen, was wir sehen, was wir vor uns selbst verbergen – vor anderen, dem Teil von uns selbst, den wir inszenieren.
Ihre Malpraxis verläuft in zwei Phasen. Zunächst lässt sie die primäre, instinktive Geste auf der Leinwand entstehen, um dann einer Zeit der Beobachtung und Latenz Platz zu machen. Während dieser Zeit scannt Hodgson die Leinwand nach allem, was möglicherweise auftauchen könnte. Die Künstlerin entscheidet dann, ob sie das Werk als Abstraktion akzeptiert oder sich auf einen methodischen Prozess einlässt, der an eine archäologische Ausgrabung erinnert und in den Tiefen des Materials offenbart, was sie entstehen sieht.
Zusätzlich zu ihrer Arbeit auf Leinwand nutzt Hodgson Medien wie Fotografie und digitale Werkzeuge, um die Vorstellung des Verborgenen/Gezeigten weiter voranzutreiben. Damit stellt sie eine Verbindung zu der Zeit her, in der wir leben, in der unser eigenes Image oft zu einem kommerzialisierten Markenimage wird. Sie nutzt ihr Telefon bewusst als Arbeitsgerät (da es oft mit ihr verschmilzt und zu einer Erweiterung ihres Wesens wird) und versteckt spontan Teile ihrer Acrylarbeiten. Schnell. Sofort.
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