Der japanische Fotograf, stark inspiriert vom französischen Fotografen Jean Eugène-Atget, spazierte 2011 mit seiner Kamera durch die Stadt des Lichts, von Süden nach Norden, von Osten nach Westen. Er suchte nach den Bildern von Paris, die er in Filmen wie Under sah die Dächer von Paris (1930), Quatorze Juillet (1933) von René Clair, oder die der 60er Jahre, Breathless (1960) von Jean-Luc Godard, Paris Is Burning ? (1966) von René Clement, The Adventurers (1967) von Robert Enrico. Auch Fotografien der großen Giganten wie Willy Ronis, Henri Cartier-Bresson, Izis, Brassai, Robert Doisneau und natürlich Jean Eugène-Atget waren eine Quelle seiner Schöpfung. Eine Ecke der Stadt, in der sich das Gesicht eines Kaffeekellners nicht verändert hat, seit er es in Filmen oder auf Fotografien der damaligen Zeit gesehen hat. Er fotografierte, als würde er die Skizze (Skizze) anfertigen, um die Bilder von Paris aus seiner eigenen Perspektive festzuhalten. Ausgestellt werden 30 Werke, ausgewählt aus Fotografien in Paris Sketch (2012).
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