Michel Charlier-Haldorf

Die figurativen oder nichtfigurativen Gemälde, die ich präsentiere, entstehen nach Spaziergängen auf Wegen, bei denen es, ohne nach irgendetwas Ausschau zu halten, plötzlich Klick macht. Dies angesichts einiger Fragmente rissiger Klippen, einiger vom Meer umspülter Felshügel... Kurz gesagt, angesichts natürlicher Elemente, die, so robust sie auch waren, dem langsamen Verfall im Laufe der Zeit nicht entgehen können. Ohne dieses Phänomen zu vernachlässigen, reagiert dieses Fragment der Außenwelt, das ich behandeln möchte, vor allem auf eine Erwartung an die Innenwelt, die mir das Nachdenken ermöglicht.

Mein Ziel ist es nicht, ein Bild der Realität oder des Geistes zu zeichnen, sondern das, was mir das Duo aus Bewusstsein und Unbewusstem ermöglicht, zu konkretisieren und zu finalisieren. Nachdem ich die Richtlinien beibehalten habe, die den Ursprung eines Netzwerks bilden, das die bewusste Strukturierung der Komposition begünstigt, verspüre ich die Notwendigkeit, einer unbewussten Spontaneität freien Lauf zu lassen, die die von mir erwarteten Wendungen hinzufügt.