Die Ausstellung „the persistent illusion of time“ ist ein neues Kapitel der Sammlung „How many ways do you have to count time“, einer Sammlung, die darauf abzielt, eine Reflexion über den Begriff der Zeit, die Art und Weise, wie sie vergeht, und die Erinnerungen anzuregen das ist uns geblieben. Die Sammlung „Wie viele Möglichkeiten muss man Zeit zählen“ soll kein nostalgischer Akt sein (…aber es kann auch sein), sie soll eine Beobachtung/Reflexion der Erfahrung sein, die wir mit allem haben, was uns umgibt, eine Erfahrung jetzt noch näher an „Dingen“, vielleicht ein Ergebnis der drastischen Veränderungen, die diese letzten zwei Jahre in uns und in den Gewohnheiten und Routinen, die den Puls unserer Zeit markieren, befördert haben. In dieser Ausstellung versucht eine Reihe von Gemälden, die sich wiederholende Seite der Zeit und den Sinn der Vergangenheit unserer Existenz parallel zum Ticken der Uhr zu erforschen, die unsere Gegenwart zweideutig markiert, immer eine Sekunde vor der Zukunft.
Willkommen in der Ausstellung „Die anhaltende Illusion der Zeit“.
„Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nichts als eine feste und hartnäckige Illusion.“ Albert Einstein
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