Galerie Mark Hachem präsentiert die Ausstellung „Taking the long way home“ des seit 1990 in Frankreich lebenden britischen Bildhauers James Chedburn und bietet einen Ausflug in eine magische Welt in der Galerie Mark Hachem – Paris. Chedburns figuratives Werk, eine wahre Ode an die Bewegung, überschreitet die Grenzen traditioneller Kunst und bietet ein einzigartiges Sinneserlebnis. In dieser Ausstellung wird die Wirkung dieser faszinierenden Skulpturen durch die faszinierenden Fotografien von Jean-François Deroubaix verstärkt. Die ausgestellten Stücke offenbaren James Chedburns tiefste Erkundungslust, von Casablanca bis Liverpool, jenen legendären Reisezielen, die unsere Fantasie beflügeln und einen unstillbaren Durst nach Abenteuern wecken. Der Künstler lädt uns ein, uns auf ungewöhnliche Gefäße aus Schnickschnack und recycelten Gegenständen zu begeben, die den Schätzen der Vergangenheit ein zweites Leben schenken.
Diese einzigartigen Schiffe entführen uns in poetische und imaginäre Länder und erwecken in uns Kindheitsträume, jene Momente, in denen wir dem Alltag entfliehen wollten, indem wir frei in der Luft und auf den Wellen segelten, befreit von allen zeitlichen Zwängen. James Chedburns Ausstellung ist viel mehr als eine einfache künstlerische Präsentation; Es ist ein Eintauchen in das Herz der Kreativität, bei dem die Besucher eingeladen sind, ihrer Fantasie und ihren Emotionen freien Lauf zu lassen. Die Skulpturen des britischen Künstlers regen zum Nachdenken über unser Verhältnis zu Raum, Zeit und dem Streben nach einer besseren Welt an und erinnern uns daran, dass Träume und Sehnsüchte wesentliche Treiber unseres Lebens sind. Beim Betrachten von Chedburns Werk werden wir in ferne Horizonte versetzt, wo sich die Grenzen der Realität auflösen und die Fantasie ungehemmt aufblühen kann.
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