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Crécy la Chapelle liegt 40 km östlich von Paris, im Herzen von Brie, in einer grünen Umgebung, die vom Grand Morin begrenzt wird, und hat es geschafft, seinen Charme und seine Authentizität zu bewahren von einst Seit dem 18. Jahrhundert traditionell von vielen Malern besucht, unsterblich gemacht von Camille Corot, Paul Désiré Trouillebert, Paul Huet, Alexandre Véron, Altmann oder sogar Georges Pacouil und André Dunoyer de Segonzac... Crécy-la-Chapelle inspiriert schon immer viele von Künstlern. In diesem privilegierten Umfeld entstand 1969 die Galerie de Crécy aus der gemeinsamen Leidenschaft für Antiquitäten von Martine und Daniel Mazet. Aus den ersten Jahren präsentiert die Galerie de Crécy im selben Set antike Möbel, Kunstwerke und Gemälde aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert. 1972 richtete die Galerie aus Gründen der Qualität und des Service eine eigene Restaurierungswerkstatt für antike Möbel ein.Ab 1982 wurde die erste Etage Gruppen- oder Einzelausstellungen zeitgenössischer figurativer Künstler gewidmet. Mit sechs bis sieben Ausstellungen pro Jahr und einer großen Ausstellung zum Jahresende, die alle Maler zusammenbringt, gewährleistet die Galerie ihren Künstlern somit eine regelmäßige Betreuung und Förderung. Seit fast zwanzig Jahren und ohne jemals ihre Berufung als Antiquitätenhändler zu vergessen, hat die Galerie de Crécy nie aufgehört, sich um große Meister (Jean Commère, André Dunoyer de Segonzac, Camille Claudel, Auguste Rodin, Jean Commère, Paul Huet, Yves Brayer, Lucien Fontanarosa...) oder Themen von Ausstellungen in dem Wunsch, die Veranstaltung zu erneuern und zu gestalten.
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