Rugby-Legende Rives eröffnet Kunstausstellung in Prince's Car Collection. Sein langes blondes Haar brachte ihm den Spitznamen „casque d'or“ (goldener Helm) ein. Die BBC nannte ihn eine „Kultfigur“ in Frankreich. Jean-Pierre Rives spielte von 1975 bis 1984 für das französische Rugby-Team und war der erste Kapitän, der das Team am 14. Juli 1979 in Neuseeland zum Sieg gegen die All Blacks führte. Der Flanker war der erste wirklich internationale Rugby-Star des Landes. Doch trotz einer rekordverdächtigen Karriere im Rugby war Jean-Pierre als Kind immer von Farben und Formen fasziniert und träumte von den Beaux-Arts.
Der 1952 in Toulouse geborene Künstler war für seine Generation keine Option, sich mit Kunst zu beschäftigen, zumal sein Großvater Radfahrer war und sein Vater Tennis bevorzugte. Als Jean-Pierre 1987 in den Ruhestand ging, nachdem er 59 Länderspiele für Frankreich (34 als Kapitän) und zwei Grand Slams in den Jahren 1977 und 1981 gewonnen hatte, verschenkte er sein Spieltrikot und seine Trophäen, denn für ihn waren die Menschen das Wichtigste: „Rugby ist die Geschichte eines Balls mit Freunden, und wenn es keinen Ball mehr gibt, bleiben Freunde.“ Der Künstler mit der sanften Stimme meint: „Sowohl Rugby als auch Kunst basieren auf Emotionen.“ (Schau Video). Rugby-Legende Rives eröffnet Kunstausstellung in der Prince's Car Collection. Sein langes blondes Haar brachte ihm den Spitznamen „casque d'or“ (goldener Helm) ein. Die BBC nannte ihn eine „Kultfigur“ in Frankreich. Jean-Pierre Rives spielte von 1975 bis 1984 für das französische Rugby-Team und war der erste Kapitän, der das Team am 14. Juli 1979 in Neuseeland zum Sieg gegen die All Blacks führte. Der Flanker war der erste wirklich internationale Rugby-Star des Landes.
Doch trotz einer rekordverdächtigen Karriere im Rugby war Jean-Pierre als Kind immer von Farben und Formen fasziniert und träumte von den Beaux-Arts. Der 1952 in Toulouse geborene Künstler war für seine Generation keine Option, sich mit Kunst zu beschäftigen, zumal sein Großvater Radfahrer war und sein Vater Tennis bevorzugte. Als Jean-Pierre 1987 in den Ruhestand ging, nachdem er 59 Länderspiele für Frankreich (34 als Kapitän) und zwei Grand Slams in den Jahren 1977 und 1981 gewonnen hatte, verschenkte er sein Spieltrikot und seine Trophäen, denn für ihn waren die Menschen das Wichtigste: „Rugby ist die Geschichte eines Balls mit Freunden, und wenn es keinen Ball mehr gibt, bleiben Freunde.“ Der Künstler mit der sanften Stimme meint: „Sowohl Rugby als auch Kunst basieren auf Emotionen.“
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